Bollinger Bänder
Bollinger Bänder
Bollinger Bänder: Ein Überblick für Trader
Bollinger Bänder sind ein beliebtes Werkzeug im Trading. Sie helfen Tradern, den Kursverlauf von Aktien, Währungen oder anderen Finanzwerten besser zu verstehen. Die Bänder zeigen, ob ein Kurs eher hoch oder niedrig im Vergleich zu seiner jüngsten Entwicklung steht.
Wie funktionieren Bollinger Bänder?
Bollinger Bänder bestehen aus drei Linien. Die mittlere Linie ist ein gleitender Durchschnitt, meist über 20 Tage. Die obere und die untere Linie liegen in einem festen Abstand zur Mitte. Dieser Abstand richtet sich nach der Schwankung des Kurses, auch Volatilität genannt.
Was sagen Bollinger Bänder aus?
Die Bollinger Bänder zeigen, ob ein Kurs stark schwankt oder eher ruhig bleibt. Wenn die Bänder weit auseinander liegen, ist die Schwankung hoch. Liegen sie eng beieinander, bewegt sich der Kurs wenig. Viele Trader nutzen diese Information, um günstige Einstiegs- oder Ausstiegspunkte zu finden.
Wie nutzt man Bollinger Bänder im Trading?
Trader achten darauf, wenn der Kurs die obere oder untere Linie berührt. Berührt der Kurs das obere Band, gilt der Wert oft als teuer. Berührt er das untere Band, ist der Wert meist günstig. Das bedeutet aber nicht, dass der Kurs sofort dreht. Es ist ratsam, Bollinger Bänder mit anderen Werkzeugen zu kombinieren.
Beispiel für den Einsatz von Bollinger Bändern
Angenommen, eine Aktie notiert längere Zeit nahe dem unteren Band. Ein Trader könnte das als Zeichen sehen, dass die Aktie bald wieder steigt. Doch Vorsicht: Ein starker Trend kann den Kurs auch weiter nach unten drücken. Deshalb sollte man immer weitere Signale prüfen.
Fazit: Bollinger Bänder als Hilfsmittel
Bollinger Bänder sind einfach zu verstehen und bieten viele Möglichkeiten im Trading. Sie helfen, Trends und Wendepunkte zu erkennen. Trotzdem sollte man nie nur auf ein Werkzeug setzen. Eine gute Analyse braucht mehrere Methoden.
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