Devisenhandelszeiten

Devisenhandelszeiten

Was sind Devisenhandelszeiten?

Devisenhandelszeiten, auch bekannt als Forex-Marktöffnungszeiten, sind die Stunden, in denen Sie den Devisenmarkt handeln können. Der Devisenmarkt ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet. Dies bedeutet, dass Sie zu fast jeder Tages- und Nachtzeit Trades platzieren können.

Wie die Devisenhandelszeiten funktionieren

Die 24-stündige Verfügbarkeit des Devisenmarkts ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Markt in mehrere globale Handelssitzungen unterteilt ist. Diese Sitzungen sind: Sydney, Tokio, London und New York. Während jeder Handelssitzung gibt es bestimmte Devisenhandelszeiten, die sich nach den Geschäftszeiten der jeweiligen Region richten.

Verstehen der Devisenhandelszeiten

Die Devisenhandelszeiten beginnen in Sydney um 22:00 Uhr GMT und enden in New York um 22:00 Uhr GMT. Wenn eine Handelssitzung endet, beginnt die nächste. Zum Beispiel, wenn die Handelssitzung in Sydney endet, beginnt die in Tokio. Dies bedeutet, dass der Devisenmarkt zu jeder Zeit aktiv ist.

Vor- und Nachteile der Devisenhandelszeiten

Die Tatsache, dass der Forex-Markt rund um die Uhr geöffnet ist, bietet viele Vorteile. Zum einen haben Trader die Möglichkeit, auf ihre Trades zu reagieren, wann immer sie wollen. Zudem sind die Spreads in aktiven Handelszeiten oft geringer. Allerdings hat dies auch Nachteile, wie z. B. die Gefahr von Übertrading und weniger Ruhezeiten.

Wie man die Devisenhandelszeiten zu seinem Vorteil nutzen kann?

Um die Devisenhandelszeiten bestmöglich zu nutzen, sollten Trader die Zeiten, zu denen die Märkte am aktivsten sind, kennen und nutzen. Diese sind in der Regel die Überschneidungen zwischen den Handelszeiten im London und New York Markt. Zu diesen Zeiten ist der Markt besonders flüssig, was zu geringeren Spreads und besseren Handelsbedingungen führen kann.