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In-the-Money

In-the-Money

In-the-Money: Bedeutung im Trading

Der Begriff In-the-Money spielt im Trading eine wichtige Rolle. Er beschreibt den Zustand einer Option, bei dem der aktuelle Marktpreis des Basiswerts für den Inhaber der Option einen Vorteil bietet. Das bedeutet, dass die Option einen inneren Wert besitzt und nicht wertlos ist.

Wie erkennt man eine In-the-Money Option?

Eine Call-Option ist In-the-Money, wenn der aktuelle Kurs des Basiswerts über dem Ausübungspreis (Strike-Preis) liegt. Bei einer Put-Option ist das Gegenteil der Fall: Sie ist In-the-Money, wenn der Kurs des Basiswerts unter dem Ausübungspreis liegt. In beiden Fällen hat die Option einen echten Wert.

Beispiel für In-the-Money im Trading

Angenommen, eine Call-Option hat einen Ausübungspreis von 50 Euro. Steigt der Kurs des Basiswerts auf 60 Euro, ist die Option In-the-Money. Der Inhaber kann die Aktie günstiger kaufen als zum aktuellen Marktpreis. Das macht die Option wertvoll.

Warum ist In-the-Money wichtig?

In-the-Money zeigt, dass eine Option mehr wert ist als eine Out-of-the-Money Option. Händler achten darauf, weil sie so Chancen und Risiken besser einschätzen können. Wer eine In-the-Money Option besitzt, kann diese meist mit Gewinn verkaufen oder ausüben.

Fazit: In-the-Money als Vorteil im Trading

Das Wissen um In-the-Money hilft, bessere Entscheidungen beim Trading zu treffen. Es zeigt, wann eine Option einen echten Wert hat. Anfänger und erfahrene Händler profitieren davon, diesen Begriff zu verstehen und gezielt zu nutzen.

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