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Leverage Adjustment

Leverage Adjustment

Leverage Adjustment: Was bedeutet das im Trading?

Der Begriff Leverage Adjustment beschreibt die Anpassung des Hebels beim Trading. Ein Hebel, auch Leverage genannt, erlaubt es, mit einem kleinen Einsatz größere Summen am Markt zu bewegen. Durch ein Leverage Adjustment kann ein Trader das Verhältnis zwischen eigenem Kapital und geliehenem Kapital verändern.

Warum ist ein Leverage Adjustment wichtig?

Ein Leverage Adjustment hilft, das Risiko besser zu steuern. Ein hoher Hebel kann zu schnellen Gewinnen führen, aber auch zu großen Verlusten. Wer den Hebel anpasst, kann seine Strategie an die aktuelle Marktlage anpassen. So bleibt das Risiko überschaubar.

Wie funktioniert ein Leverage Adjustment?

Die meisten Broker bieten die Möglichkeit, den Hebel direkt in der Handelsplattform zu ändern. Zum Beispiel kann ein Trader den Hebel von 1:10 auf 1:5 senken. Dadurch sinkt das Risiko, aber auch die möglichen Gewinne. Ein Leverage Adjustment ist oft mit wenigen Klicks erledigt.

Beispiel für ein Leverage Adjustment

Angenommen, ein Trader nutzt einen Hebel von 1:20. Er erkennt, dass der Markt sehr schwankend ist. Um Verluste zu begrenzen, reduziert er den Hebel auf 1:5. Das ist ein typisches Leverage Adjustment. Der Trader setzt nun weniger Kapital pro Trade ein und schützt so sein Konto.

Fazit: Leverage Adjustment gezielt nutzen

Ein Leverage Adjustment bietet Flexibilität beim Trading. Es hilft, das Risiko zu steuern und die eigene Strategie anzupassen. Besonders Anfänger sollten den Hebel regelmäßig prüfen und anpassen. So lassen sich böse Überraschungen vermeiden.

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