Rückwärtsintegration

Rückwärtsintegration

Rückwärtsintegration: Die Definition

Die Rückwärtsintegration ist eine betriebswirtschaftliche Strategie, bei der ein Unternehmen seine Zulieferer oder einen Teil der Vorproduktion aufkauft oder in sich aufnimmt. Im Kontext des Traders hängt dies oft mit der Entscheidung zusammen, ihre Trades selbst zu verwalten oder zu kontrollieren, anstatt auf externe Dienstleister oder Broker zurückzugreifen.

Rückwärtsintegration im Trading

In der Welt des Tradings ist die Rückwärtsintegration eine Strategie zur Kontrolle des Vermögens. Es handelt sich um eine Methode, bei der der Trader die vollständige Kontrolle über seine Investitionen hat. Diese Art der Integration ermöglicht es ihm, seine Positionen und Trades besser zu überwachen und zu verwalten. Darüber hinaus ermöglicht es die Rückwärtsintegration, die Abhängigkeit von Brokern und anderen Vermittlern zu reduzieren oder sogar ganz zu beseitigen.

Vorteile der Rückwärtsintegration

Die Hauptvorteile der Rückwärtsintegration sind in erster Linie die größeren Kontrollmöglichkeiten und die potenzielle Kostenersparnis. Durch die direkte Verwaltung der eigenen Trades kann das Risiko besser verwaltet und überwacht werden. Gleichzeitig können Handelsgebühren, die an Broker zu zahlen wären, vermieden oder reduziert werden.

Risiken der Rückwärtsintegration

Trotz der vielen Vorteile ist es wichtig, die Risiken der Rückwärtsintegration zu berücksichtigen. Die direkte Kontrolle der Trades erfordert ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung im Bereich des Tradings. Darüber hinaus kann es zeitaufwendig sein und erfordert ein hohes Engagement. Daher ist es wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, bevor man sich für eine Strategie der Rückwärtsintegration entscheidet.