Swing

Was bedeutet Swing im Trading?

Der Begriff Swing spielt im Trading eine wichtige Rolle. Er beschreibt eine Kursbewegung zwischen zwei Punkten auf einem Chart. Trader nutzen den Swing, um von mittelfristigen Preisschwankungen zu profitieren. Ein Swing kann nach oben oder nach unten verlaufen. Die Dauer eines Swing reicht meist von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

Wie funktioniert Swing Trading?

Beim Swing Trading versuchen Händler, gezielt auf Kursbewegungen zu setzen. Sie kaufen oder verkaufen einen Wert, wenn sie einen neuen Swing erwarten. Ziel ist es, einen Gewinn aus der Bewegung zwischen Hoch- und Tiefpunkten zu erzielen. Im Gegensatz zum Daytrading halten Swing Trader ihre Positionen oft länger. Sie analysieren Charts, um günstige Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden.

Wichtige Merkmale eines Swings

Ein Swing besteht immer aus einer klaren Aufwärts- oder Abwärtsbewegung. Er endet, wenn der Kurs eine Gegenbewegung startet. Trader achten auf Hochs und Tiefs, um einen Swing zu erkennen. Ein Beispiel: Steigt der Kurs einer Aktie über mehrere Tage, spricht man von einem Aufwärts-Swing. Fällt der Kurs danach, beginnt ein Abwärts-Swing.

Beispiel für einen Swing im Trading

Angenommen, der Kurs einer Aktie steigt von 50 auf 60 Euro. Dieser Anstieg ist ein Swing nach oben. Wenn der Kurs danach wieder auf 55 Euro fällt, spricht man von einem Swing nach unten. Trader versuchen, diese Bewegungen frühzeitig zu erkennen und zu nutzen.

Warum ist der Swing wichtig?

Der Swing hilft Tradern, Trends und Umkehrpunkte zu erkennen. Wer den Swing versteht, kann bessere Entscheidungen treffen. Das Wissen um Swing-Bewegungen ist besonders für Anfänger nützlich. Es hilft, Risiken zu verringern und Chancen zu erkennen. Viele erfolgreiche Trader setzen gezielt auf den Swing.