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Unobservable Input

Unobservable Input

Unobservable Input – Was bedeutet das im Trading?

Der Begriff Unobservable Input spielt im Trading eine wichtige Rolle. Er beschreibt eine Größe, die bei der Bewertung von Finanzinstrumenten nicht direkt am Markt ablesbar ist. Im Gegensatz zu Preisen oder Zinssätzen, die öffentlich zugänglich sind, muss ein Unobservable Input geschätzt werden.

Wie entsteht ein Unobservable Input?

Ein Unobservable Input entsteht, wenn es keine aktuellen Marktdaten für ein bestimmtes Wertpapier gibt. Das kann zum Beispiel bei exotischen Optionen oder strukturierten Produkten der Fall sein. Händler und Analysten nutzen dann Modelle, um den Wert zu bestimmen. Sie greifen auf Annahmen, Erfahrungswerte oder ähnliche Produkte zurück.

Beispiele für Unobservable Inputs im Trading

Ein typisches Beispiel für einen Unobservable Input ist die erwartete Volatilität bei einer selten gehandelten Option. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Unternehmens, das keine Anleihen am Markt platziert hat, zählt dazu. In beiden Fällen gibt es keine direkten Marktpreise, sondern nur Schätzwerte.

Warum sind Unobservable Inputs wichtig?

Unobservable Inputs sind für die Bewertung von Finanzinstrumenten unverzichtbar. Sie ermöglichen es, auch komplexe Produkte fair zu bewerten. Gleichzeitig bergen sie Risiken, da die Schätzungen von Person zu Person unterschiedlich ausfallen können. Fehlerhafte Annahmen können zu falschen Preisen führen.

Wie geht man mit Unobservable Inputs um?

Wer mit Unobservable Inputs arbeitet, sollte transparent vorgehen. Es ist wichtig, die Annahmen offen zu legen und regelmäßig zu überprüfen. Viele Unternehmen nutzen interne Modelle und lassen diese von unabhängigen Experten kontrollieren. So lassen sich Fehler früh erkennen und das Vertrauen der Anleger stärken.

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